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Führen mit Empathie – Modeerscheinung oder must have?

Einleitung

In einer sich schnell und grundlegend wandelnden Arbeitswelt, erlangt Empathie, als Kernkompetenz erfolgreicher Führung, immer größere Bedeutung.
 

  • Was aber ist Empathie wirklich?
  • Welche Bedeutung hat Empathie im Führungsalltag?
  • Und wie können Sie Ihre Empathie-Fähigkeit aktiv weiterentwickeln?

Antworten zu diesen Fragen und weitere Tipps erhalten Sie in diesem Artikel!

"Menschen werden vergessen, was Du getan hast.
Sie werden vergessen, was Du gesagt hast.
Aber sie werden nie vergessen, welches Gefühl Du ihnen gegeben hast!"


- Maya Angelou -

Arbeit und Führung im Wandel

Die Arbeitswelt wandelt sich in einer noch nie dagewesenen Geschwindigkeit.
Globalisierung, Digitalisierung, Automatisierung, zum Einen, aber auch die immer präsenter werdenen Wünsche von Mitarbeitern, nach sinnstiftender und erfüllender Arbeit, zum Anderen, verändern unsere Arbeitswelt und damit auch die Bedeutung und Wirkung von Führung grundlegend!

Führungskräfte befinden sich hierbei immer weniger in der Rolle der versierten, kompetenten und erfolgreichen Fachkraft.

Vielmehr finden sich Führungskräfte immer mehr in der Rolle des aktiven Netzwerkers wieder, der die kollektive Intelligenz und Fachkompetenz seines Teams auf unternehmerische Ziele fokussiert, und Orientierung und Rahmenbedingungen schafft, in denen sein Team brillante, selbstbestimmte und sinnhafte Arbeit leisten kann.
Das Konzept der "New Work" beschreibt genau diese Veränderungen.
 

Seit dem Ende der "alten Arbeit" und dem Aufstieg der Industrie 4.0, hält der Begriff der "New Work" Einzug in die neue Arbeitswelt.

"New Work" vereint grundlegende Axiome der neuen Arbeitswelt, die sowohl den neuen technischen Rahmenbedingungen, wie auch den immer mehr Bedeutung erlangenden individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Rechnung trägt.

    • "New Work" vereint sinnstiftende und gleichzeitig zukunftsweisende Arbeit.
    • Es beschreibt die Frage, wie Führung, Haltung und Kultur zukunftsorientiert gestaltet werden müssen.
    • "New Work" beschreibt mehr wertschätzende Führung auf Augenhöhe, mehr Coaching von Mitarbeitern, bei gleichzeitig weniger Weisung und Befehl.
    • Unternehmen und Führungskräfte sollen in ihre Mitarbeiter vertrauen, dass diese sinnvolle und richtige Entscheidungen treffen.
    • Unternehmen und Führungskräfte sollen Mitarbeiter als das wertvollste unternehmerische Gut anerkennen.      

Somit spielen die Bedürfnisse, Motive und Befindlichkeiten von Mitarbeitern eine zentrale Rolle des "New Work" Ansatzes, und das zu recht!

Denn Führung bedeutet Beeinflussung. Und um zu beeinflussen, müssen Führungskräfte erkennen, was Mitarbeiter antreibt.

Ansonsten kann Menschenführung wie Mitarbeiterführung nicht nachhaltig und effizient funktionieren.

Genau für diese Art der erfolgreichen Führung ist Empathie die entscheidende Basis!

Was ist Empathie

Ganz allgemein kann Empathie wie folgt definiert werden:

 „Empathie beschreibt die Fähigkeit, Emotionen, Gedanken und Empfindungen anderer Menschen wahrzunehmen, nachzuempfinden und zu verstehen.“

Bedeutung von Empathie

Bereits unser Vorfahren waren außerhalb einer Gruppe nicht überlebensfähig.
Der Einzelne war dem Klima, Raubtieren und feindlich gesinnten Menschen schutzlos ausgeliefert.

Deshalb ist unser Gehirn bis heute immer noch auf Zugehörigkeit gepolt.
Die Gruppe bietet dem Individuum Schutz und Sinn, auch heute noch.
Deshalb ist das "Einspüren" in die Gruppe und in andere Gruppenmitglieder wichtig, um den Verbleib in der Gruppe nicht zu gefährden.

  • Empathie hilft uns zu erkennen, wie unsere Mitmenschen ticken.
  •  Welche Eigenheiten oder "Macken" hat mein Gegenüber?
  • Was will er und was will er nicht?
  • Was macht mein Gegenüber wirklich glücklich?
  • Was braucht mein Gegenüber wirklich?
  • Was verärgert mein Gegenüber?

Empathische Menschen können über das gesprochene Wort hinaus – zwischen den Zeilen – Menschen lesen, deren Bedürfnisse, Gefühle, Wünsche und Nöte wahrnehmen, und damit angemessen umgehen.

Entstehung von Empathie

Kennen Sie das auch:

  • Ihr Gegenüber gähnt, und Sie müssen mitgähnen.
  • Jemand lacht herzhaft, und Sie müssen unweigerlich mitlachen.
  • Jemand weint, und Sie können sich Ihre Tränen kaum erwehren.
  • Der Kinoheld bekämpft den Schurken, und Sie erleben seine Wut und Energie förmlich mit.


Wir Menschen spiegeln die Emotionen unserer Mitmenschen. Wir fühlen mit!

Wir lernen aber auch Bewegungen und Handlungen unbewusst, durch das reine Betrachten eines Menschen, der eine Handlung ausführt.

Hierbei werden fast unmerklich die aktiven Muskeln des Objektes, auch beim Betrachter, durch das Gehirn angesteuert.

Verantwortlich hierfür sind die sogenannten Spiegelneurone.

Diese Nervenzellen im präfrontalen Cortex des Gehirns, spiegeln Bewegungen und Emotionen im außen.

Hierbei weisen sie dieselben Aktivitätsmuster auf, wenn eine Handlung nur beobachtet wird, als wenn dieselbe Handlung selbst durchgeführt werden würde.

So ahmen wir beobachtetes Verhalten intuitiv nach, empfinden Emotionen automatisch mit, passen unsere Körpersprache unbewusst auch ihre Körpersprache an, z.B. durch das Einnehmen einer ähnlichen Sitzposition

Spigelneurone sind somit die Grundlage vom "Lernen am Modell" und der Empathie!

Emotionsbasierte Führungskommunikation
-Ausbildung Level-1-

Erkennen Sie unmittelbar im Führungsgespräch, was in Ihrem Mitarbeiter wirklich vor sich geht!
Steigern Sie nachhaltig Ihre Führungswirkung und Teamperformance!

Wie ist es um die menschliche Empathie bestellt?

Wir Menschen erkennen nur ca. jedes zweite emotionale Signal in der Körpersprache wirklich bewusst!
Dabei sind wir Menschen von Natur aus geborene Gesichterleser.

Gerade als Baby ist es überlebenswichtig zu erkennen, ob mein Gegenüber mir wohlgesonnen ist, oder ob er mir eher ablehnend gegenübersteht.

Als Babys und Kleinkinder waren wir alle in der Lage, unbewusst und blitzschnell zu erfassen, wie die emotionale Lage unseres Gegenübers ist.

Lachen meine Eltern?
Sind sie freudig, sind sie mir zugewandt?
Oder sind sie gestresst, verärgert, wütend, ablehnend?

Entsprechend passen Kleinkinder völlig unbewusst ihr Verhalten und ihre eigene Mimik, ihrem Gegenüber an.

Bekommen Kleinkinder keine verbale und nonverbale Rückmeldung, fangen sie völlig verunsichert an zu Weinen.

Video "No-Face-Experiment"

Mit unserer Sozialisierung jedoch, nimmt diese Empathie-Fähigkeit nachhaltig ab!

Mit dem Erlernen der Sprache, verliert das emotionale Gesichter lesen in der täglichen Kommunikation an Bedeutung.

Studien belegen, dass gerade multimedialer Konsum, besonders im frühkindlichen Alter, unsere Empathiefähigkeit verkümmern lässt.

Wir räumen dem gesprochenen Wort mehr Bedeutung ein, als den nonverbalen Ausdrücken.
Situationen, in denen Ihr Gegenüber etwas sagt, Sie das Gefühl haben, dass das nicht stimmig wirkt, (nicht  kongruent), Sie diese Irritation jedoch nicht weiter würdigen, beschreiben genau diese Situation.
Sie gehen Ihrer Intuition, Ihrem Bauchgefühl nicht nach!

Wie ist es um Ihre Empathie-Fähigkeit bestellt?
Wie empathisch sind Sie wirklich? 

Empathie-Fähigkeit und Persönlichkeit

Menschen sind höchst individuell und in der Ausprägung ihrer Persönlichkeit verschieden.
Neben der Sozialisierung spielt hier auch die individuelle genetische Disposition eine große Rolle.

Vielleicht kennen Sie Menschen, die sich sehr gut in die Lage anderer hineinversetzen können. Sehr sensitive, feinfühlige Menschen.

Vielleicht kennen Sie auch Menschen, die sich vor den Gefühlen anderer nicht schützen können, die hilflos "mitleiden" müssen.

Bestimmt kennen Sie aber auch Menschen, die sich sehr gut von den Emotionen Ihrer Mitmenschen abgrenzen.

Vielleicht auch Personen, bei denen Sie das Gefühl haben, das diese eher kalt und emotionslos mit Mitmenschen umgehen. Die keine "Antennen" für die Bedürfnisse, Gefühle und Nöte ihrer Mitmenschen haben.

Je nach individueller Persönlichkeitsausprägung, variiert die "natürliche" Empathie-Fähigkeit, und damit auch die Bedeutung zwischenmenschlicher Beziehungen für diese Menschen stark.

Diese Unterschiedlichkeit ist grundsätzlich weder gut noch schlecht, sondern, abhängig vom Kontext, eher mehr oder weniger dienlich!

Es erscheint nachvollziehbar, dass die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinversetzen zu können, deren Bedürfnisse, Wünsche, Gefühle und Befindlichkeiten zu erkennen, bei Pflegekräften, Servicepersonal, Lehrer, Erzieher, Beratern oder Führungskräften, eine wesentliche größere Bedeutung hat, als für Controller, Gas/ Wasserinstallateure oder IT-Spezialisten!  

Empatie im Führungsalltag - Ihr Benefit

Führung bedeutet Menschen zu bewegen!
Um Menschen führen zu können müssen wir erkennen, was Menschen "intrinsisch" - von innen her - bewegt!

Somit ist das Erkennen der denk- und handlungsleitenden Emotionen und Motivationen der Schlüssel, für eine erfolgreiche, nachhaltige und wertschätzende Führungsarbeit!

Und die Entwicklung Ihrer empathischen Fähigkeiten der Schlüssel hierzu!
Mit einer geschärften und wachen, bewussten empathischen Wahrnehmung, sind Sie unmittelbar in der Lage,
 

  • zwischen den Zeilen des Gesagten zu lesen,
  • Selbst Unausgesprochenes bewusst zu erkennen,
  • heiße und emotionsgeladene Themen im Gespräch - trotz Pokerface - zu erkennen,
  • Ihre tatsächlich erzielte Führungswirkung unmittelbar einschätzen zu können,
  • die Tragfähigkeit Ihrer Beziehung zum Mitarbeiter sofort erkennen,
  • förderliche und destruktive Emotionsdynamiken im Team wahrnehmen, selbst wenn diese nicht offen ausgetragen werden,
  • Verhalten und Reaktionen Ihrer Mitarbeiter vorauszuahnen und berechenbar zu machen!
     

Dadurch werden Sie

  • Ihre Führungswirkung nachhaltig steigern,
  • die Mitarbeiterzufriedenheit in Ihrem Team stärken,
  • Krankenstände und Abwesenheitszeiten reduzieren,
  • Kreativität und Leistungsbereitschaft Ihrer Mitarbeiter steigern,
  • die emotionale Bindung Ihrer Mitarbeiter an Sie und das Unternehmen erhöhen,
  • Personalabgänge reduzieren!

 

Somit ist Empathie eines der wichtigsten Werkzeuge, aber auch eine entscheidende Grundhaltungen, jeder erfolgreichen Führungskraft!

Arten der Empathie - weil Empathie nicht gleich Empathie ist

Empathie ist nicht gleich Empathie!
Es ist wichtig, die unterschiedlichen Arten und Wirkungen von Empathie zu verstehen, um ein besseres Verständnis für sein eigenes emotionales Erleben, wie auch das seiner Mitmenschen zu erlangen.

Dies ist die Grundlage, um seine Empathie-Fähigkeit, gleichzeitig aber auch seine Schutzmechanismen vor einem ungehemmten "überflutet werden" durch fremde Emotionen, in dienlicher Art zu entwickeln!



 Arten der Empathie:

  • Affektive bzw. emotionale Empathie
  • Kognitive Empathie
  • Taktische Empathie


Affektive Empathie / emotionale Empathie

Kennen Sie das?

  • Ein Kind fällt hin, hat Schmerzen, und Sie fühlen den körperlichen Schmerz förmlich mit
  • Eine traurige Filmszene rührt Sie zu Tränen
  • Obwohl sie gut drauf waren, steckt Sie die schlechte Stimmung eines Kollegen regelrecht an?



Hier ist affektive Empathie am Werk. Sie zeigt sich durch unser Bauchgefühl.
Unbewusst, und wie von selbst, fühlen wir die Gefühle einer anderen Person mit.
Wir fühlen, was der andere fühlt!

Wir empfinden diese Emotionen mit, und ggf. leiden wir auch mit. Wir lassen uns emotional anstecken, und durchleben Emotionen und Stimmungen unserer Mitmenschen.

Stark sensitive und affektiv, emotional empathische Menschen, reagieren nahezu automatisch und ungeschützt auf die Emotionen ihrer Mitmenschen.
Diese Sensitivität kann jedoch auch eine Fluch dann sein, wenn diese Menschen über keine Schutzstrategien vor unkontrollierter Gefühlsansteckung verfügen!

Denn mit dem Mitleiden, verlieren wir auch den Zugriff auf all unsere Ressourcen und Bewältigungsstrategien.  


Kognitive Empathie

In Abgrenzung zur affektiven Empathie, nehmen kognitive empathische Menschen, Emotionen, Stimmungen und Gefühlslagen ihres Gegenübers bewusst wahr.

Sie erkennen mit dem bewussten Verstand, was ihr Gegenüber gerade empfindet, ohne jedoch dabei dessen Emotionen ungehemmt miterleben zu müssen.

Somit bleiben sie im vollen Besitzt ihrer mentalen Fähigkeiten, sie verfallen nicht in Stress und bleiben rational handlungsfähig.

 

Taktische Empathie

Die taktische Empathie geht im Vergleich zur kognitiven Empathie noch einen entscheidenden Schritt weiter.

Taktisch empathische Menschen besitzen nicht nur die Fähigkeit, das emotionale Erleben anderer Menschen bewusst zu erkennen, sondern sie können gleichzeitig auch auf die dahinterliegenden Motive, Bedürfnisse, erfüllten oder unerfüllten Wünsche schließen.

Dies schließt auch die Fähigkeit ein, daraus resultierendes, zukünftiges Verhalten abzuleiten.

Sie können Schlussfolgern, "Warum" Menschen gerade "Was" empfinden, welches Verhalten als nächstes zu erwarten ist, und wie sie darauf angemessen Einfluss nehmen können.

Taktische Empathie ist somit eine besonders wichtige Fähigkeit gerade dann, wenn es um das Beeinflussen des Denkens und Handelns von Menschen geht.

Und genau das ist die Kernaufgabe von uns Führungskräften!

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Mitgefühl oder Mitleid

Stark emotional empathische Menschen fühlen das emotionale Erleben anderer Menschen mit. Sie fiebern mit, leiden aber auch mit.

Sie sind oftmals den Emotionen anderer Menschen schutzlos aufgeliefert, und verlieren dadurch Ihre Handlungskompetzen.
Diese Stressüberflutung ist für sensitive Menschen oftmals belastend, stressend und dauerhaft auch nicht gesundheitsförderlich.

Mitfühlende Menschen hingegen, schwingen mit Ihrem Gegenüber mit.
Sie können das Erleben ihres Gegenübers nachempfinden, ohne die Emotionen des Gegenübers ungehemmt miterleben zu müssen.

Sie zeigen echtes und authentisches Verständnis, Nähe und Mitgefühl, bleiben jedoch emotional stabil und kognitiv in ihrer Kraft.

Empathie ist nicht gleich Sympathie

Gerne wird argumentiert, das Empathie Sympathie einschließt. Das ist jedoch falsch!

Wir können empathisch, einfühlsam und wertschätzend sein, ohne Sympatie für einen Menschen zu empfinden, und ohne gleicher Meinung zu sein.

Sympathie bedeutet eine positive gefühlsmäßige Einstellung zu jemandem haben, eine positive emotionale Verbindung zu einem Menschen zu verspüren.

Empathie dagegen, sich in andere Menschen einfühlen zu können, Gefühle wahrzunehmen und kommunizieren zu können.

Somit können wir empathisch sein, ohne den anderen zu mögen!
 

Empathie lernen - ist das überhaupt möglich?

Ja! Denn Empathie ist keine gottgegebene Kompetenz.

Wir alle verfügen über die sinnliche Grundausstattung, um empathisch sein zu können.

Somit ist Empathie in all Ihren Arten leicht trainierbar.

In Trainings muss nur das "entstaubt" werden, was eh schon da ist, vielleicht nur lange Zeit nicht genutzt wurde.

So kann kognitive und taktische Empathie in, auf dem Konzept der Mimikresonanz basierenden Trainings, leicht und wissenschaftlich fundiert, entwickelt werden.

Diese bewusste Auseinandersetzung mit der Erkennung, Deutung und dem Umgang mit Emotionen, fördert gleichzeitig die affektiv empathischen Kompetenzen.

Und in Trainings zur Förderung von Resilienz und Stressmanagement, entwickeln Sie Ihre emotionalen Schutzschilde, um mit Ihren eigenen Gefühlen, und denen anderer Menschen, wertschätzend, empathisch, gleichzeitig aber auch gestärkt und nicht mitleidend, umgehen zu können.

So hat unkontrollierte und ungewünschte emotionale Ansteckung keine Chance!

Das 1-Minuten Empathie-Training - das schnellste & einfachste Empathie-Training der Welt

Auch ohne ein Seminar oder Online-Training zu besuchen, können Sie mit einfachen Mitteln, Ihre kognitive Empathie-Fähigkeit auf ein neues Level heben!

Mit dem 1-Minuten Empathie-Training, entwickelt von Dirk W. Eilert, Begründer des Mimikresonanz-Konzeptes.


Nehmen Sie sich wenigstens 1 Minute Zeit am Tag, und folgen Sie nur den folgenden 3 einfachen Schritten. 


Sie werden sehr schnell eine Weiterentwicklung Ihre bewussten Wahrnehmung für mimische Zeichen Ihrer Gesprächspartner erkennen.


Sie werden aber auch wahrnehmen, dass alleine durch das Zurückspiegeln Ihrer Wahrnehmung, die Qualität Ihre Kommunikation, eine neue Tiefe und Wirkung erlangt. 

Gehen Sie hierzu wie folgt vor:

1: Schauen Sie Ihrem Gesprächspartner bewusst ins Gesicht!

Unser Mimik ist direkt mit unserem Emotionszentrum - dem limbischen System - verbunden!

Deshalb zeigen sich Emotionen immer unmittelbar im Gesicht.


Schauen Sie deshalb Ihrem Gegenüber bewusst ins Gesicht und achten Sie auf Bewegungen, gerade auch auf schnelle "Zuckungen"!

2: Spiegeln Sie Wahrgenommenes als Resonanzaussagen zurück!

Spiegeln Sie wahrgenommene Bewegungen im Gesicht Ihres Gegenübers verbal zurück.
Stellen Sie Aussagen in den Raum, keine Fragen.
Nutzen Sie Aussagen wie,...

  • "Sie runzeln gerade die Stirn!"
  • "Ich habe das Gefühl, Sie sind besorgt!"
  • "Mir scheint es, dass Sie etwas traurig macht!"

3: Lernen Sie durch die Rückmeldungen und Erfahrungen

Aus den Reaktionen auf Ihre Resonanzaussagen erfahren Sie, ob sich richtig lagen oder nicht.

Egal wie, über die stetigen Rückmeldungen und Erfahrungen, die Sie mit diesem Training machen, werden Sie mehr Sicherheit und Routine im Einsatz Ihrer kognitiven Empathie-Fähigkeit erlangen.

Übung macht auch hier den Meister!

Ich wünsche Ihnen erhellende Momente und viel Freude bei der Entwicklung Ihrer Führungskompetenzen, Ihrer Führungspersönlichkeit!

Ihr

Thorsten Springauf

Emotionsbasierte Führungskommunikation
-Ausbildung Level-1-

Erkennen Sie unmittelbar im Führungsgespräch, was in Ihrem Mitarbeiter wirklich vor sich geht!
Steigern Sie nachhaltig Ihre Führungswirkung und Teamperformance!

über den author

 

Thorsten Springauf ist seit rund 20 Jahren als feuerwehrtechnischer Einsatzleiter und aktive Führungskraft in der mittleren Führungsebene tätig.

Seit 2011 arbeitet er auch als Coach und Trainer mit Führungskräften, mit Erfahrungen aus mittlerweile mehr als 700 Coachingeinheiten.

Ergänzt wird sein fundiertes Praxiswissen zudem durch Qualifikationen in den Bereichen Mindset-Coaching, Resillienz Management, Mimik-Analystic und Personality-Profiling.

Seine Tools & Führungsstrategien folgen dem Leitsatz "aus der Praxis für die Praxis" und richten sich im Speziellen an aufstrebende Führungskräfte.


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