Das sind die Inhalte dieser Folge:
- Was bedeutet eigentlich Führung?
- Was unterscheidet Managementführung und Leadership?
- Warum Unternehmen und Mitarbeiter mehr Lieder brauchen jedoch mehr Manager bekommen?
- Und wie Du dieses Verhältnis wieder ins Gleichgewicht bringen kannst!
Die Antworten auf all diese Fragen erhältst Du in dieser Folge vom Leadership on Fire Podcast!
Transkript zur Folge
Hallo und herzlich Willkommen zur ersten Folge des Leadership on Fire Podcasts!
- Was bedeutet eigentlich Führung?
- Was unterscheidet Managementführung und Leadership?
- Warum Unternehmen und Mitarbeiter mehr Lieder brauchen jedoch mehr Manager bekommen?
- Und wie Du dieses Verhältnis wieder ins Gleichgewicht bringen kannst!
Die Antworten auf diese Fragen erhältst Du in dieser Folge von Leadership on Fire!
Hallo und herzlich bekommen zu dieser neuen Folge von Leadership!
Ich freue mich, dass Du dabei bist!
Mein Name ist Thorsten Springauf, ich bin Mindset-Coach, Mimikresonanz-Trainer und selber aktive Führungskraft.
Dieser Podcast ist im speziellen für Dich, wenn Du gerade den Sprung von der Fachposition in das kalte Fahrwasser der Führungsrealität wagst, oder ihn gerade gemacht!
Der heutige Podcast steht unter dem Motto: „Wusstest Du schon: Das macht Leadership wirklich aus!“
In den kommenden Minuten möchte ich mit Dir einige grundsätzliche Fakten und Begrifflichkeiten näher besprechen und Differenzieren voneinander. Denn ich glaube, es ist wichtig hierbei den Unterschied zu verstehen und zu kennen. Gerade dann, wenn du frisch in die Führungskarriere einsteigst.
Was bedeutet eigentlich Führung
Führung - ein einzelnes kleines Wort - was letzten Endes aber den Kern deiner zukünftigen Aufgaben ausmachen wird. Also von daher ist es doch interessant mal kurz zu sinnieren, was versteht man darunter. Schaust du ins Internet bekommst du Hunderte von verschiedenen Ausführungen als Antwort. Mir gefällt die folgende Definition sehr gut, und die hat sich auch in meinem Führungsalltag eigentlich bewahrheitet und bewährt:
„Unterführung versteht man die Beeinflussung von Menschen, das Beeinflussen und Ausrichten deren Denkens und Handelns im Sinne eines Zieles oder eine Aufgabe!“
Und damit ist eigentlich alles gesagt! Es geht darum, menschliches Handeln zu beeinflussen und auszurichten im Sinne eines übergeordneten Zieles oder eine Aufgabe.
Dies kann natürlich auf unterschiedliche Art und Weise passieren. Spannend ist, dass bei dieser Begrifflichkeit „beeinflussen“ immer wieder Seminarteilnehmer daran reiben, das Seminarteilnehmer Bauchschmerzen bei dieser Begrifflichkeit „beeinflussen“ bekommen, und das mit Manipulation gleichsetzen.
und meine Position ist natürlich von der Begrifflichkeit sehr negativ behaftet. Die Frage ist aber mit, welchem Verständnis ich diese Beeinflussung herbeiführe. Und für mich ist das Entscheidende – das, was Leadership letzten Endes ausmacht, dass es nicht darum geht Menschen zu hintergehen und hinterrücks zu agieren, sondern das Führung und die Beeinflussung von Menschen im Führungsalltag wertschätzend, transparent und offen passiert!
Ich glaube, damit hat „Beeinflussen“ nicht mehr diesen negativen Charakter, zumindest nicht für mich!
Und wenn man ins Internet schaut, und sich auch viele Bücher anschaut, findet man unterschiedliche Führungsstile, die immer wieder besprochen werden.
Ich finde zwei sehr interessant, die ich hier mal kurz herausstellen möchte.
Einmal der autoritäre und einmal der kooperativ ausgerichtete Führungsstil!
Und auch hier kommt immer wieder gern die Frage auf, welcher Führungsstil ist der richtige bzw. ist autoritär nicht einfach Schnee von gestern?
Autoritär hat auch ein schlechtes Image. Aber ich merke immer wieder, dass beide ihre Berechtigung haben, sowohl der autoritäre wieder der kooperative Führungsstil.
Wo sind bei den beiden die Unterschiede?
Nun bei dem autoritären Führungsstil geht es kurz gesagt um „Befehl und Gehorsam!“!
Du als Führungskraft sagst, du möchtest das in der Art und Weise, in der Geschwindigkeit, zu der Zeit fertiggestellt haben. Und dann erwartest du, dass deine Mitarbeiter das auch genauso tun.
Deine Mitarbeiter haben somit keinen Handlungsspielraum und keinen Gestaltungsspielraum.
Das ist autoritär!
Kooperativ zu führen bedeutet vielmehr, du gibst zwar die Richtung und das Ziel vor. lässt aber deinen Mitarbeitern Handlungsspielraum und Entwicklungsspielraum. Den Weg zum Erreichen des Zieles lässt du diese selbst gestalten!
Du stellst einfach nur den Rahmen zur Verfügung, in dem die Mitarbeiter tätig werden können.
Das ist eher kooperativ ausgerichtet!
Nach meinem Empfinden ist es wichtig, beide Führungsstile als Führungskraft an den Tag legen zu können!
Den entscheidenden Unterschied macht es, in welcher Situation du und dein Team, oder dein Mitarbeiter, sich gerade befinden und vielleicht auch, mit welchem Mitarbeiter du gerade interagierst.
So weißt du selber, dass unter Umständen Mitarbeiter gibt, die vielleicht autoritär geführt werden müssen und auch wollen. Die klare Rahmenvorgaben haben wollen!
Und es auf der anderen Seite wieder Mitarbeiter gibt, die das eben nicht wollen.
Da spielt auch die persönliche Motivlage eines jeden Menschen eine entscheidende Rolle:
Auch damit werden wir uns in den nächsten Folgen intensiv auseinandersetzen!
So ist es mir wichtig zu sagen, dass sowohl der autoritäre wie auch der kooperative Führungsstil wichtig sind!
Und dass es wichtig ist, dass du diese beiden wie selbstverständlich an den Tag legen kannst und als Kompetenz einsetzen kannst!
Den einzigen Unterschied, welchen Führungsstil du bewusst anwenden magst, macht für mich die Situation und der Mitarbeiter, mit dem du interagiert!
Bei der Frage nach dem nachhaltigeren und größeren Erfolg - je nach Führungsstil - mag ich einfach nur sagen, dass auch das wieder situativ zu betrachten ist!
Du musst dir ein Stück weit überlegen, was motiviert zum Beispiel deine Mitarbeiter mehr? Wenn du kooperativ führst oder autoritär führst?
Wann werden deine Mitarbeiter auch über sich hinaus wachsen, vielleicht auch ihre Komfortzone verlassen können, im Sinne des übergeordneten Zieles?
Wie gesagt, das sind Fragen die du dir situativ je nach Aufgabe, je nach äußeren Umständen und natürlich je nach Mitarbeiter mit dem du interagiert, stellen musst.
Egal welchen Führungsstil du letzten Endes dann aber auch an den Tag legst ist es wichtig, das du, selbst wenn du autoritär führst, wertschätzend führst!
Denn Wertschätzung ist - und da ist sich die Forschung einig - einer der größten menschlichen Antriebe!
Und das kennst du vielleicht von dir selbst - ich kenne es von mir auch!
Wenn ich das Gefühl habe, dass ich von meinem Gegenüber nicht wertgeschätzt werde, dann werde ich auch weniger motiviert sein, vielleicht sogar eher mehr ein Stück weit angezickt sein, das an Leistung zu erbringen und das zu tun, was mein Gegenüber - in dem Moment meine Führungskraft - vielleicht oder du als Führungskraft letzten Endes möchte!
Was unterscheidet Managementführung und Leadership!
Heutzutage ist irgendwie alles Management.
Egal in welcher Führungshierarchie und Ebene du dich bewegst, du bist irgendwie immer offensichtlich Manager. Und vom Grundsatz her ist das so nicht richtig!
Bereits John P. Kotter - der bekannte Harvard Professor und Autor von Klassikern wie „Leading Challenge“, hat in den neunziger Jahren festgestellt, dass es eklatante Unterschiede zwischen Leadership und Management gibt. Und dass es wichtig ist, diese Unterscheidung auch zutreffen!
Und genau deshalb möchte ich mich jetzt hier mit dir genau zu diesen Unterschieden einmal äußern und auseinandersetzen!
John P Kotter hat das in den neunziger Jahren schon sehr schön auf den Punkt gebracht, was auch heute - finde ich immer noch - Gültigkeit hat!
Also: Was ist Management?
Management befasst sich mit den folgenden Kernbereichen:
-Planen
-Organisieren
-Stellen besetzen
-Controlling
- Probleme lösen
Management hat Prozesse, Zahlen, Daten, Fakten im Zentrum seiner Arbeit.
Management ist sach- und aufgabenorientiert.
Management erzeugt Ordnung und Konstanz.
Was ist Leadership?
Nach Kotter ist Leadership gekennzeichnet dadurch, dass ein Leader Richtung vorgibt.
Ein Leader richtet Mitarbeiter danach aus.
Ein Leader motiviert.
Ein Leader inspiriert.
Ein Leader setzt Menschen in das Zentrum seiner Arbeit.
Ein Leader agiert immer personenorientiert.
Ein Leader erzeugt Wandel und Bewegung.
Ein Leader ist somit etwa wie ein Reiseleiter!
Bestimmt hast Du schon einmal gesehen, wie in irgendwelchen europäischen Metropolen, geführte Reisegruppen durch die Städte ziehen. Hierbei gibt es sehr häufig einen Guide - ein Führer - der vorweg geht, der vielleicht noch ein Schildchen in der Hand hat, dem dann alle folgen!
Das hat für mich auch so etwas - wie er das Thema Leadership im Führungsalltag!
Wir als Leader sind wie Reiseleiter.
Wir gehen mit unserem Team zusammen.
Wir gehen auch vorweg.
Ein Leader inspiriert Mitarbeiter und bewegt sie zielgerichtet.
Ein Leader motiviert statt das er erzwingt.
Er bringt seine Mitarbeiter dazu, in Richtung Ziel gehen und sich entwickeln zu wollen, statt zu müssen.
Ein Leader hat Visionen, hat Werte, hat Ziele und Aufgaben und implementiert alles und richtet alles genau darauf aus.
Ein Leader dient seinem Team.
Er dient aber auch dem Ziel und seinen Vorgesetzten!
Ein Leader ist Vorbild. Er lebt seine Werte, Missionen und Ziele vor.
Ein Leader ist Sprachrohr. Er schafft optimale Arbeitsfelder für seine Mitarbeiter. Er schafft Gestaltungs- und Entwicklungsspielräume für seine Mitarbeiter.
Er delegiert Aufgaben und Verantwortung, und auch das Baden im Erfolg!
Ein Leader entwickelt Antennen um zu erkennen, was in sein Team - auch gerade auf zwischenmenschlicher Ebene - passiert und gegebenenfalls moderiert er und ist als Mediator tätig!
Ein Leader agiert wertschätzend:
Und ein Leader entwickelt seine Mitarbeiter. Er erkennt die Fähigkeiten und Motive seiner Mitarbeiter und setzt diese dem entsprechend ein.
Er ist Moderator, kein Problemlöser!
Er schafft die Rahmenbedingungen, damit die Mitarbeiter Probleme möglichst selber lösen können!
Und - ganz wichtig - ein Leader ist kein Weichspüler!
Er fordert und fördert und setzt sich im Zweifelsfall auch durch!
Wertschätzung spielt hier die „große Geige“ und macht den großen Unterschied!
Ich mag hier auch noch gerne klarstellen, was so aus meiner Sicht, den Unterschied zwischen Führung und auch Leadership macht.
Ein Leader geht vorweg, geht mit dem Team, er führt von vorne und nicht von hinten!
Er schaut sich nicht von hinten an, wie sein Team nach vorne treibt und sich vielleicht auch vorne die blutige Nase holt und verbrennt. Er ist mit an vorderster Front!
Ein Leader motiviert und er zwingt niemanden, soweit es denn möglich!
Er bringt Mitarbeiter dazu das Ziel erreichen zu wollen statt es erreichen zu müssen.
Er gibt Ziele und Rahmen vor, gibt jedoch möglichst viel Spielraum für die Ausgestaltung des Weges dorthin. Er schafft Raum, in dem das Team gestalten kann, entscheiden kann, Verantwortung tragen kann.
Ein Leader gibt Sinn, Wertschätzung und die Möglichkeit, Selbstwirksamkeit zu erleben!
Warum Unternehmen und Mitarbeiter mehr Leader brauchen jedoch mehr Manager bekommen?
Jetzt ist aber die Frage, brauchen wir den überhaupt Manager, brauchen wir eher Leader, oder brauchen wir die „eierlegende Wollmichsau“, die alles ineinander vereint? Was brauchen wir denn jetzt im Unternehmen?
Wir brauchen grundsätzlich als Führungskraft beide Fähigkeiten!
Jedoch - je nach Führungshierarchie in der du dich bewegst - in unterschiedlicher Ausprägung!
Egal in welcher Führungsebene du tätig bist; es ist wichtig einen Mix aus Management- und Führungskompetenzen an den Tag legen zu können!
Jedoch unterscheidet sich die sinnvolle anteilmäßige Verteilung daran, auf welcher Ebene du tätig bist!
So musst du auch als Führungskraft in der untersten operativen Führungsebene unternehmerisch denken können und strukturiert führen können.
Und doch liegt dein Arbeitsschwerpunkt auf der zwischenmenschlichen, zielgerichteten Kommunikation mit deinen Mitarbeitern!
Es geht um zwischenmenschliche Beziehung als Grundlage guter effektiver Führung!
Die Kommunikation zu deinen Mitarbeitern ist dein Führungsmittel Nummer 1!
Je höher du jedoch in der Führungshierarchie aufsteigt, desto größer ist auch der Anteil der Managementkompetenzen, die du an den Tag legen musst und desto geringer wird immer mehr der direkte zwischenmenschlichen Kontakt zu den Leistungsträgern, den Facharbeitern.
Zu denen, die die Ziele letzten Endes ja umsetzen!
Das heißt also, je tiefer du in der Führungshierarchie tätig bist, desto mehr ist Leadership gefragt!
Je höher du in der Führungshierarchie tätig bist, desto mehr ist Managementkompetenz gefragt!
Es sieht aber so aus, dass wir in Deutschland - aber auch in anderen Ländern - immer mehr dazu neigen bereits auch im operativen Führungsalltag mehr zu managen als zu führen!
Und das stellte Kotter auch schon in den neunziger Jahren fest!
Diese Tendenz, dass es eine Verschiebung zu immer mehr Sachorientierung und Prozessorientierung schon in den unteren Führungsebenen kommt, dort wo eigentlich das personenorientierte Handeln die eigentliche Hauptaufgabe von Führung ist!
Und Kotter hat es in einer Studie so ziemlich auf den Punkt gebracht. Er hat beschrieben, dass die meisten Unternehmen „over-managed“ aber „underleaded“ sind!
Das in Unternehmen mittlerweile viel zu viel „over-managed“ und verwaltet wird, statt tatsächlich personenorientiert zu führen!
Und er hat auch sehr plastisch beschrieben, dass es die „eierlegende Wollmichsau“, also den Manager oder die Führungskraft, die beide Fähigkeiten, also Managementkompetenzen und Leadershipkompetenzen in sich vereint, eigentlich nicht gibt!
Er sagt, dass sich diese Fähigkeiten so stark voneinander unterscheiden, dass sie selten in einer Person zusammenkommen.
Meisten sind Vorgesetzte in einer der beiden Kategorien deutlich besser als in der anderen.
Nach dem Grund für dieses Missverhältnis befragt hat Kotter bereits 1990 formuliert, dass es vor allem daher kommt, dass Manager nur auf Basis ihrer fachlichen Kompetenz aufsteigen, und dass diese für eine Führungsaufgabe in der Regel schlecht vorselektiert und vorbereitet werden.
Denn Führung als bewusste und zielorientierte personale Einflussnahme, erfordert neben der unumgänglichen Aufgabenorientierung vor allen Dingen in unteren Bereichen der Führung, im gesteigerten Maße eine zielführende Personenorientierung!
Das bedeutet vor allem Motivierung!
Und das unterscheidet Führung vom schlichten Management!
Somit brauchen wir gerade im Leadership in der operativen Führung Menschen als Leader, die eine starke Personenorientierung einen starken Personenbezug haben. Die Interesse daran haben, sich mit Menschen und ihren Emotionen auseinanderzusetzen!
Wie kannst du dieses Verhältnis wieder ins Gleichgewicht bringen?
Steigst du direkt ein ins Topmanagement oder wirst du als Erstes Führungskraft in der unteren der operativen Führung?
Wahrscheinlich doch eher letzteres oder?
Nachdem was wir gerade besprochen haben bedeutet das für dich, dass du nachhaltig und überwiegend mit Personalarbeit zu tun hast. Nicht im Sinne von Management und Verwaltung, sondern von Führung von Motivation, von Inspiration von beeinflussen des Denkens und Handelns deiner Mitarbeiter!
Es geht um die Arbeit mit Menschen!
Werde dir bewusst, dass deine neue Führungsrolle unter Umständen einen starken Personenbezug erfordert!
Um die Rolle in dienlicher Art und Weise ausfüllen zu können reflektiere dich selbst - und das ehrlich - ob du gerne mit Menschen interagiert, oder vielleicht doch eher lieber - ja alleine arbeitest!
Ob du eher einen Hang zu Zahlen, Daten, Fakten, oder eher einen Hang zu Menschen und Emotionen hast!
Und wichtig ist für mich noch einmal zu sagen, dass beide Ausrichtung - die er sachorientierte wie auch die der personenorientierten Ausrichtung gut und wertvoll sind!
Das es aber durchaus ein Unterschied macht, worauf ich meinen Focus richte, je nach Aufgabe!
Und im Leadership ist die Arbeit mit Menschen elementar!
Und da ist es natürlich dienlich, wenn ich auch einen starken Personenbezug und keine Bauchschmerzen dabei habe, wenn ich mit Menschen und ihren Emotionen tagtäglich interagieren muss!
Also ist hier auch wieder wichtig, entscheide dich bewusst, ob du die Rolle wirklich dienlich leben kannst und willst!
Und dann kannst du die Entscheidung treffen, ob du diese Rolle auch wirklich annehmen magst oder nicht!
Und wenn du für dich entscheidest- „ja, ich will diese Rolle als Leader annehmen, habe aber noch nicht diesen starken Menschenbezug entwickelt“ - dann ist auch das OK, wenn du die Entscheidung triffst diesen Menschen Bezug zu entwickeln - also quasi im Rahmen deines Selbstmanagements dir die entsprechenden Kompetenzen zu entwickeln und anzueignen!
Ich freue mich auf unsere gemeinsame Reise in Dein erfolgreiches Leadership!
Dein Thorsten Springauf von Leadership on Fire!
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Ich freue mich auf Dich!
Dein Thorsten Springauf von Leadership on Fire