Das sind die Inhalte dieser Folge:
Das sind die Inhalte dieser Folge:
- Warum ist man durch Handauflegen noch kein Leader?
- Warum musst Du Deine Entwicklung als junger Leader selbst aktiv gestalten?
- Und was sollten Deine 5 großen Ziele für den Einstieg in Deine Führungsrolle sein?
Die Antworten auf all diese Fragen erhältst Du in dieser Folge vom Leadership on Fire Podcast!
Transkript zur Folge
Hallo und herzlich Willkommen zu dieser Folge des Leadership on Fire Podcasts!
-Warum ist man durch Handauflegen noch kein Leader?
-Warum musst Du deine Entwicklung als junger Leader selbst aktiv gestalten?
-Und was sollten Deine fünf großen Ziele für den Einstieg in Deine Führungsrolle sein?
Die Antworten auf diese Fragen erhältst Du in dieser Folge von „Leadership on Fire“!
Hallo und herzlich willkommen zu dieser zweiten Folge von Leadership on Fire!
Mein Name ist Thorsten Springauf und ich freue mich, dass Du wieder dabei bist!
Junge Leader als alleingelassene Newcomer - auch du?
Genau darum soll es heute in dieser Folge gehen.
Und bevor wir jetzt thematisch in diese Folge einsteigen, möchte ich Dich kurz darauf hinweisen, dass Du die Möglichkeit hast, diesen Podcast zu Deinem zu machen.
Das Du die Möglichkeit hast, diesen Podcast mit Deinen Ideen und Deinen Fragestellung nachhaltig zu gestalten!
Wenn Du daran interessiert bist und wenn Du wissen willst wie Du das tun kannst, dann halte ich die entsprechenden Informationen dafür für Dich am Ende dieser Folge bereit!
Warum ist man durch Handauflegen noch kein Leader?
Nun wie sieht es bei Dir aus?
Bist Du schon aktuell in der neuen Führungsposition, oder wagst Du gerade quasi den Einstieg in die neue Führungsposition?
Und wie bist Du vorbereitet worden bzw. wie wirst Du gerade vorbereitet?
Bekommst Du Hilfestellung von Deinem Unternehmen, von Deinem Betrieb?
Lässt man Dir Ausbildungen und Fortbildungen im Bereich Führung zuteil, mit denen Du den Einstieg in Deine neue Führungsrolle gestalten kannst?
Oder gibt es sowas wie ein Mentoring-Programm bei Dir im Unternehmen
Ein Mentoring-Programm, bei dem man Dir eine erfahrene Führungskraft zur Seite stellt, die Dich dabei begleitet, in Deine Führungsrolle hinein zu wachsen und die Dir quasi als Coach und als „Rollenvorbild“ zur Verfügung steht, für Deine ersten Schritte in Deine neue Führungsposition?
Nun wenn dem so ist „herzlichen Glückwunsch“!
Damit hast Du wirklich Glück!
Und doch ist es gängige Praxis gerade in kleinen mittelständischen Unternehmensbereich, dass Du dort durch „Handauflegen“ von der Fachkraft in die Führungsrolle gestoßen wirst, und das über Nacht.
Auch ohne meist nur einen blassen Schimmer davon zu haben, was Du genau tun sollst, wie Du das genau tun sollst, und welche Haltung man von Dir dabei erwartet!
Bber auch da wo Führungstechniken vermittelt werden, scheinen diese oftmals nicht richtig im Führungsalltag anzukommen, egal ob diese im Studium oder in innerbetrieblichen Qualifizierungsmaßnahmen vermittelt worden.
Und der Grund hierfür ist relativ einfach zu finden, und doch auf der anderen Seite so schwierig zugreifen!
Denn mit dem Wechsel von der Fachkraft ins Leadership verändern sich nicht alleinig die Aufgaben, die Du zu bewältigen hast.
Es geht um wesentlich mehr, um das dahinter!
Denn neue Aufgaben und neue Handlungen durchführen zu können bedingt auch neue innere Denk und Bewertungsweisen.
Und das ist etwas, was man mit „normalen“ Qualifizierungsmaßnahmen sehr schwer greifen kann. Und das ist auch der Grund, warum die meisten Qualifizierungsmaßnahmen, Seminare und Lehrgänge sehr häufig eben nicht in den Führungsalltag integriert werden können, und eben nicht ankommen.
Und das psychologische Prinzip was genau dahinter stellt, kennt eigentlich jeder von uns. Und wahrscheinlich auch Du. Und ich könnte mir vorstellen, dass auch Du ein „Laster“ hast; und damit meine ich nicht einen Lastkraftwagen, sondern eine Verhaltensweise, die Du gerne ablegen würdest!
Die Dich aber immer wieder einholt.
Das könnte zum Beispiel sein, dass Du vielleicht Raucher bist und Du weißt, dass Rauchen nicht gesund ist, und Du das Rauchen auch gerne ablegen möchtest.
Aber immer wieder den inneren Drang hast, in gewissen Situationen nach der Zigarette zu greifen.
Oder dass Du abends Schokolade ist und vielleicht nicht nur ein Stück.
Sondern vielleicht gleich der ganze Tafel oder eine halbe Tafel Schokolade.
Wo auch Du eigentlich das gar nicht möchtest, und trotzdem immer wieder diesen inneren Drang verspürt, nach der Schokolade oder nach Chips zugreifen zu müssen!
Wir kennen alle dieses Prinzip!
Das es innere Kräfte in uns gibt, die uns letzten Endes Dinge tun lassen, die wir vielleicht gar nicht tun wollen und auch umgekehrt gilt dasselbe Prinzip.
So kann es sein, dass wir neue Verhaltensweisen an den Tag legen wollen im Führungskontext. Aber aufgrund innerer Bewertungsprozesse, unserer Emotionen, und Gefühle, dies nicht in die Umsetzung bringen können.
Und das macht den großen Unterschied zwischen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen aus!
Da komme ich aber gleich noch weiter drauf.
Wichtig, und das möchte ich aber noch kurz betonen ist, dass wenn Du Deine Handlungskompetenzen nicht bewusst und nachhaltig entwickelt, wirst Du ein „unterirdischer Führer“, ein „unterirdischer Leader“ werden!
Und alle werden dann mit Deiner Leistung unzufrieden sein!
Du, Deine Mitarbeiter und Deine Führungskräfte.
Und die Resultate dessen sind sehr häufig in den Statistiken wieder zu erkennen, wenn es um Krankheitsstände in Team geht, wenn es um das Thema Mitarbeiterzufriedenheit geht, wenn es um das Thema Mitarbeiterfluktuation geht, wenn es um das Thema Effizienz von Teams geht!
So, und was kannst Du jetzt tun, damit Du ein erfolgreicher Leader wirst und perfekt in Deine neue Führungsrolle starten kannst?
Warum musst Du Deine Entwicklung selbst aktiv gestalten?
Ein wichtiger Teil unserer Führungskräftearbeit ist meist auch das Thema Personalentwicklung, also die Entwicklung, die Qualifizierung und Fortbildung unserer Mitarbeiter.
Somit erscheint es durchaus logisch, dass auch wir für unsere eigene Fortbildung und Qualifizierung die Verantwortung übernehmen sollten!
Also warte nicht erst drauf, dass die Personalentwicklung oder Dein Chef zu Dir kommt, und Dir entsprechende Angebote macht.
Sondern gehe aktiv hin und entwickel Deine Führungspersönlichkeit.
Das Hören dieses Podcasts ist bereits ein sehr guter und wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Wenn Du Erfüllung und Freude in Deinem Beruf finden willst, musst Du Dir diese selbst erschaffen, das ist ganz wichtig.
Du musst es Dir selbst erschaffen. Also entwickelte Dich aktiv Erfüllung und Freunde im Führungsalltag. Das ist die Grundlage für eine gute Führung-Performance; es geht nicht ohne.
Und in diesem Zusammenhang möchte ich gerne eine Spruch zitierten, den Du bestimmt auch schon in anderen Kontexten gehört hast:
„Love it – change it – or leave it“
Und ich möchte noch eine vierte Variante anschließen an diese drei Auswahlmöglichkeiten; nämlich oder „gehe dran kaputt“!
Was meine ich damit!
Nun. „Love it“ bezeichnet eigentlich nichts anderes als, lerne die Situation zu lieben, diese so zu akzeptieren, sowie wie sie ist.
Wenn Du das nicht kannst dann „Change it“!
Also verändere diese Situation.
Und wenn Du das nicht kannst „Leave it“, also verlasse die Situation!
Das Spannende ist gerade im unternehmerischen Führungsalltag, dass wir als Führungskräfte nur in geringem Maße Handlungsspielraum haben.
D.h. wir können keine großen Veränderung unserer Rolle herbeiführen. Und wenn Du aus der Situation nicht heraus möchtest - wenn Du also quasi nicht Deinen Arbeitgeber oder die Abteilung wechseln möchtest, dann bleibt Dir nur die dritte Möglichkeit, die ich als erstes genannt habe.
Lerne die Situation zu lieben, also mit ihr klar zu kommen wie sie ist!
D.h. es geht darum, Dein inneres Erleben anzupassen und zu verändern!
Leider zeigt sich aber sehr häufig im beruflichen Alltag, dass es Menschen gibt, die es eben nicht schaffen, mit den Rahmenbedingungen, in denen sie arbeiten müssen, wirklich auch emotional klar zu kommen.
Die dann aber auch nicht die Möglichkeit haben, die Rahmenbedingungen zu verändern.
Und die sich nicht trauen - warum auch immer - aus dieser Situation heraus zu gehen und das Unternehmen vielleicht zu verlassen.
Und dann kommt leider sehr häufig Wahlmöglichkeit Numero vier zum Tragen!
„Gehe daran kaputt!“
Nicht umsonst greifen psychische und psychosomatische Erkrankungen wie ein Virus um sich.
Aber was kannst und solltest Du tun, damit es Dir nicht genauso geht, damit Du nicht daran kaputtgehst und zerbricht an deiner Rolle?
Damit du High-Performance und Gesundheit im Führungsalltag leben kannst?
Genau dazu kommen wir jetzt!
Was sollten Deine fünf großen Ziele für den Einstieg in Deine Führungsrolle sein?
Egal ob Du Dich mit Muße auf die angehende Führungsrolle noch vorbereiten kannst, oder ob Du gerade schon dabei bist, bei dem Sprung in die neue Führungsrolle.
Diese fünf großen Ziele sind der Garant dafür, dass Du die ersten 100 Tage Deine Führungsrolle mit Bravour meistern wirst!
Und hier sind sie: Die fünf großen Ziele für Deinen Einstieg in die neue Führungsrolle!
Ziel Nummer 1:
Gewinne rasch Orientierung
Ziel Nummer 2:
Nehme Deine Rolle in Gänze und bewusst an
Ziel Nummer 3:
Stelle schnell Handlungsfähigkeit her
Ziel Nummer 4:
Baue zügig tragfähige Beziehung zu den wichtigsten Stackholdern auf
Ziel Nummer 5:
Gewinne Akzeptanz und Vertrauen
Schauen wir uns diese Zielsetzung doch noch mal etwas genauer an!
Gewinne rasch Orientierung
Nun als Führungskräfte müssen uns über eines bewusst sein.
Es geht nicht um uns als Person, es geht um uns in der Rolle der Führungskraft!
Und eine Rolle ist immer in einem gewissen Kontext eingebunden. Die Rolle als Führungskraft in die Du Dich jetzt begibst gibt es ja nur aus einem triftigen Grund. Nämlich weil sie als dienlich und notwendig erachtet wird, um gewisse Prozesse voranzubringen die notwendig sind, um die uniunternehmerischen Ziele zu erreichen. Ansonsten würde es diese Rolle nicht geben.
Also gibt ein einen ganz pragmatischen Hintergrund dafür, das diese Rolle eingerichtet wurde, die Du jetzt bekleiden willst und wirst.
Man bezeichnet Rollen auch gerne als „Schmelztigel“ von ganz vielen Erwartungen.
Und es gilt für Dich diese Erwartung zu klären.
Wer ist denn da zum Beispiel der Erwartungen an Dich hat?
Es könnte Dein Vorgesetzter sein, Deine Kollegen auf gleicher Führungsebene, Deine Mitarbeiter. Es könnten Kunden sein, es könnten Zulieferer sein und und und.
Also alles Menschen – sogenannte Stackholder - die Erwartungshaltung an Dich und Dein Tun haben. Neben den Erwartungshaltung solltest Du natürlich auch klären, was Deine konkreten Aufgaben sind, was die Aufgaben Deiner Mitarbeiter - Deines Teams sind. Welchem größeren Ziel Du als Führungskraft und welchem größeren Ziel Dein Team dient.
Und wie Du diese Orientierung, diese Rollenklärung durchführen kannst, kommt in den nächsten Podcasts auch mit Struktur und Detail vorbei!
Deine Führungsrolle in Gänze und bewusst annehmen!
Was meine ich damit?
Nun lass mich dir hierzu eine kleine Geschichte erzählen!
Vor vielen Jahren habe ich mal einen damals ehemaligen Bekannten wieder getroffen, der bei der Polizei gewesen ist.
Und um Reden sprach ich ihn auf das Thema Castortransporte an weil ich wusste, dass er in der Polizeihundertschaft gewesen ist, die die Castortransporte letzten Endes beschützen musste. Vor Aktivisten die versucht haben, den Castor zu stören, seine Weiterfahrt zu stören, und die den Castor stürmen wollten. Und ich wusste, dass auch er ein Atomkraftgegner war. Ich fragte ihn ob es für ihn nicht ein völliger Interessenkonflikt ist, wo er doch eigentlich lieber auf der Aktivistenseite sein würde, um den Castor zu bremsen und zu stoppen.
Das er doch letzten Endes als Polizist genau auf diejenigen, die seine Werte verkörperten und diese vertreten, einschlagen muss!
Und darauf antwortete er etwas völlig bemerkenswertes!
Er sagte das ich völlig recht habe!
Das auch er Atomkraftgegner ist und die Castoren auch lieber nicht durch die deutschen Lande fahren sehen möchte. Aber er sagte, er habe für sich ganz klar: In dem Moment, wo er als Polizist die Uniform anhat, treten seine privaten Werte und Glaubenssätze in den Hintergrund!
Er hat sich voll und ganz dafür entschieden als Polizist das zu tun, was man von ihm erwartet. Also diese Rolle voll bewusst anzunehmen, auch wenn das was er zu tun hat, in dem Moment im direkten Konflikt zu seinen Werten als Person, als Privatmann stehen!
Ich finde dieses Beispiel zeigt sehr schön, worum es bei der Übernahme einer Rolle geht! Es geht darum diese Rolle transparent zu erkennen, und dann bewusst zu entscheiden: Will ich diese Rolle mit aller Konsequenz annehmen und mit Leben füllen, oder will ich das nicht, weil ich innere Konflikte in mir auszutragen habe.
Weil ich in meiner Rolle Dinge tun muss, die meiner Persönlichkeit zutiefst entgegenstehen.
Ein durchaus schönes Beispiel dafür, wie es denn aussehen kann, wenn jemand in seine Führungsrolle schlüpft, und sich dieser nicht anpasst, sondern die Führungsrolle nach Gutdünken selbst gestalten möchte, ist Donald Trump!
Zugegeben, ein etwas schwieriges Beispiel, denn über Donald Trump gibt es kaum noch andere Führungskräfte!
Aber stelle Die mal vor, Du würdest quasi in Deine neue Führungsrolle hineinschlüpfen, und diese so verbiegen wollen, wie Du das möchtest?
Und Dich nicht an die Erwartungshaltung richten, die Dein Umfeld an dieser Rolle hat?
Die Wahrscheinlichkeit des groß, dass Du sehr schnell aus dieser Führungsfunktion und Führungsrolle entlassen wirst, Du aus dem Unternehmen fliegst!
Also, wichtig ist, erkenne Deine Rolle!
Erkenne, welche Erwartungshaltung an diese Rolle gesteckt sind, welche Aufgaben mit dieser Führungsrolle verbunden sind.
Und dann entscheide ganz bewusst, ob Du diese Rolle zu 100 % leben kannst und willst oder nicht!
Denn dann hast Du die Möglichkeit die Rolle auch einfach abzulehnen!
So wie es einem Schauspieler nicht zusteht das Drehbuch einfach zu verändern oder die Dialoge einfach zu verändern, die Rolle völlig umzugestalten, so steht es uns als Führungskräfte auch nicht zu, unsere Führungsrolle unseren persönlichen Bedürfnissen anzupassen!
Es muss andersrum sein.
Wir müssen unsere persönlichen Bedürfnisse der Führungsrolle zum größten Teil unterordnen. Wenn ich das nicht kann und möchte ist das auch O.K.!
Aber dann treffe die Entscheidung und gehe nicht in diese Führungsrolle, lehne sie ab, nehme sie nicht an!
Wenn Du diese Führungsrolle dann doch annehmen und in Gänze leben möchtest, und Du trotzdem Bauchschmerzen bei der ein oder anderen Entscheidung die Du zu treffen hast hast, oder bei der ein oder anderen Aufgabe die Du zu erledigen hast, dann gibt es Möglichkeiten aus dem Coachingbereich, wie Du innere Widerstände in konstruktive Energie wandeln kannst.
Auch das ist ein Thema, welches wir in diesem Podcast noch sehr intensiv behandelt werden.
Handlungsfähigkeit herstellen!
Was bedeutet eigentlich Handlungsfähigkeit?
Nun für mich bedeutet Handlungsfähigkeit nichts anderes als Kompetenz!
Und Kompetenz unterscheidet sich nachhaltig von reinem Wissen und von reinen Fähigkeiten.
Kompetenz bedeutet für mich, dieses Wissen, diese Fähigkeiten und Fertigkeiten auch wie selbstverständlich zur Umsetzung zu bringen.
Und das bedeutet, dass Dein inneres Erleben und Deine Gefühlswelt letzten Endes diesem Tun, diesem zur Umsetzung bringen, nicht entgegensteht!
Das Du eben ohne Bauchschmerzen Dinge tun kannst, die Deine Rolle einfach erfordern. Und somit ist die innere Haltung die Grundlage all Deinen Denkens und tun's!
Auch im Führungskontext ist die innere Haltung die entscheidende Grundlage für Deine Kompetenzen.
Und somit erscheint es nachvollziehbar, dass effektive Führung und wirkliches Leadership nur dann möglich sind, wenn Du nachhaltige Selbstführung betreibst!
Diese ist die Grundlage für erfolgreiches Leadership!
Wie das geht - auch das kommt vorbei in den nächsten Folgen!
Schnell tragfähige Beziehungen zu den wichtigsten Stackholdern aufbauen und Akzeptanz und Vertrauen gewinnen
Du bist oder Du wirst Führungskraft.
Somit ist es Deine Aufgabe mit Menschen zu arbeiten, und diese zielgerichtet zu beeinflussen.
Somit ist es wichtig, dass Du die Erwartungen, Antriebe und Bedürfnisse dieser Menschen erkennst, gerade auch zwischen den Zeilen lesen kannst, und innere emotionale Komponenten, die wichtig sind wenn es um das tun eines Menschen geht, die genau dieses beeinflussen, dass Du das erkennst!
Nur so wirst Du vertrauensvolle Beziehung aufbauen und Akzeptanz bei Deinen Mitarbeitern, aber auch bei Deinen Führungskräften und Kollegen entwickeln!
Warum Emotionen auch so wichtig im Business sind, mit diesem Thema werden wir uns in einem der nächsten Podcasts auch intensiver befassen!
Da diese fünf übergeordneten Ziele so wichtig für einen perfekten Einstieg in die Führungskarriere sind werden, wir diese fünf Ziele nehmen, und in den nächsten Folgen in die Tiefe gehend beleuchten.
Ich werde Dir Strategien an die Hand geben, mit denen Du systematisch und mit Leichtigkeit Orientierung gewinnst, und die neuen Rollenanforderungen in Dich integrieren kannst!
Nach dieser intensiven Arbeit an Dir selbst, an deinem Selbstmanagement, an Deiner Rollenkompetenz, werden wir uns intensiv Deinen Beziehungen zu Deinen Stackholdern widmen und wie Du nachhaltig, wertschätzend und effektiv, zwischenmenschliche Beziehung konsequent und erfolgreich aufbauen kannst!
Dein Thorsten Springauf von Leadership on Fire!
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Dein Thorsten Springauf von Leadership on Fire