Das sind die Inhalte dieser Folge:
- Was hat Zähneputzen mit Führung gemein?
- Was hat es mit dem Mythos der Rationalität in Führung und Business auf sich?
- Und welche verheerende Wirkung hat dieser Mythos auf die drei Grundpfeiler erfolgreichen Leaderships?
Die Antworten auf all diese Fragen erhältst Du in dieser Folge vom Leadership on Fire Podcast!
Videolink: The Brain - Wer sitzt hier am Steuer - https://www.youtube.com/watch?v=88ukoKGTrvk
Transkript zur Folge
Hallo und herzlich Willkommen zur ersten Folge des Leadership on Fire Podcasts!
-Was hat Zähneputzen mit Führung gemein?
-Was hat es mit dem Mythos der Rationalität in Führung und Business auf sich?
-Und welche verheerende Wirkung hat dieser Mythos auf die drei Grundpfeiler erfolgreichen Leaderships?
Die Antworten auf diese Fragen erhältst du in dieser neuen Folge von Leadership on Fire!
Hallo und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge des Leadership on Fire Podcastes!
Mein Name ist Thorsten Springauf, ich bin Mindset-Coach, Mimikresonanz Trainer und selber aktive Führungskraft!
Zu Beginn dieser Folge möchte ich dich gerne zu einem kleinen Experiment einladen. Dafür brauchst du einfach nur kurz die Möglichkeit, ein Blatt und einen Stift zur Hand zu nehmen, und eine Kleinigkeit schreiben zu können.
D.h. wenn Du im Auto sitzt ist es vielleicht nicht so optimal. Dann könntest du dieses Experiment durchführen, wenn du gleich im Büro oder zu Hause bist. Ansonsten stoppe kurz die Folge, hol dir einen Stift und ein Blatt und macht dieses kleine Experiment. Ich glaube, dass gibt einen ganz tollen Aha-Effekt, der ganz wesentlich ist, auch zur Beantwortung der Frage, ist rationale Führung wirklich ein Mythos!
Das Experiment
Bist du bereit?
Hast du ein Blatt und einen Stift zur Hand?
Dann möchte ich dich gerne um folgendes bitten: Nehme jetzt bitte einfach einmal den Stift und das Blatt Papier, und schreibe auf das Blatt Papier deinen Namen! Nicht mehr, aber auch nicht weniger!
Hast Du es getan? Perfekt!
Jetzt möchte ich dich bitten, dass du den Stift einmal in die andere Hand nimmst.
Und wenn du den Stift in der anderen Hand hast, dass du genau dasselbe tust. Du schreibst einfach noch mal deinen Namen. Perfekt!
Jetzt solltest du zweimal deinen Namen geschrieben auf dem Stück Papier vor dir haben.
Du kannst den Stift gerne wieder zur Seite legen, denn das war schon das ganze Experiment!
Und doch möchte ich jetzt dir einige interessante Fragen dazu stellen!
Wenn du dir einfach mal das Papier anschaust, und deinen Namen, der zweimal geschrieben da stehst.
Siehst du da Unterschiede?
Wie war der Unterschied beim Schreiben?
Mit welcher Variante warst du schneller?
Mit welcher Variante war das Schriftbild schöner?
Welche Variante fühlte sich für dich einfach besser an? Also mit der Hand zu schreiben, mit der du es gewohnt bist, mit der du tagtäglich schreibst, oder mit der anderen Hand?
Wie sehr musstest du dich Bemühen, um mit der „anderen Hand“ ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen?
Perspektivisch gesehen, wie viel Einsatz müsstest du aufbringen, um mit der „anderen Hand“ qualitativ genauso gut zu schreiben, und auch so schnell zu schreiben, wie du das mit deiner gewohnten Hand tust?
Was würde dich motivieren, den Aufwand dieses Lernens mit der anderen Hand genauso gut zu schreiben, mit Elan, Durchhaltevermögen, Spaß und ohne innere Blockaden und schlechte Gefühle zu betreiben?
Wahrscheinlich ist das Ergebnis bei dir wie bei den meisten anderen auch, mit denen ich diesen Test mache, das die gewohnte Bewegung, die Ausführung mit der gewohnten Hand, geht wie von selbst, unbewusst, quasi von der Hand.
Wobei es mit der anderen Hand zu schreiben dann tatsächlich ein Riesenakt ist!
Und das ist nicht nur beim Schreiben so!
Probiere es einfach mal aus wie es ist, wenn du morgens mit der ungewohnten Hand deine Zähne putzt.
Wenn du das Messer mit dem du dein Brot schneidest, und auch bestreichst, einfach mal in die andere Hand nimmst. Wenn du dich als Mann regelmäßig rasiert, rasiere dich doch einfach mal mit der anderen Hand. Oder wenn du eine Frau bist, schminke dich einfach mal mit der anderen Hand.
Führe den Fön mal mit der ungewohnten Hand oder tippe einfach in dein Handy mit der Hand, mit der du das normalerweise nicht tust!
Was stellst du fest?
Wahrscheinlich stellst du fest, dass diese routinierten Abläufe und Bewegungen völlig unbewusst, letzten Endes, von der Hand gehen, im wahrsten Sinne des Wortes!
Und das, wenn du versuchst, dass zu ändern, es mit einem erheblichen kognitiven Aufwand verbunden ist. Und das das Ergebnis was du erzielst - naja gerade am Anfang mehr oder weniger dürftig ist!
Die Essenz des Experiments
Da sich die bekannte und 100 tausende Male eingeschlifende Variante im Experiment besser an fühlte als die andere - sie dir besser von der Hand ging - ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass du diese beibehalten wirst.
Oder wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass du die alternative Schreibvariante mit Freude und Motivation lernen wirst?
Wahrscheinlich relativ gering!
Und da steckt System hinter!
Denn unser Gehirn liebt Routinen! Diese sind energieeffizienter und ressourcenschonender.
Unser Gehirn hasst es, neue und unbekannte Dinge zu erlernen, weil der Aufwand relativ hoch ist, hieraus eine weitere Routine zu entwickeln. Und das ist evolutionär gesehen ein sehr sinnvoller Prozess.
Denn dieser Prozess sorgt dafür, dass unsere Wahrnehmung frei ist für plötzlich auftretende Gefahren im außen! Nicht umsonst sagt man ja auch: Der Mensch ist ein Gewohnheitsstier!
Und mit gewohntem zu brechen ist schwer!
Wir Menschen streben im Kern nach zwei Zuständen: Lustgewinn und Unlustvermeidung!
Neues zu lernen oder neues Verhalten zu zeigen geht oftmals mit der Entstehung von Unlust, von subjektiv empfundenen Schmerz und Vermeidungsverhalten einher.
Somit steuern hier unsere Emotionen rund um die Antriebe Lustgewinn und Unlustvermeidung nachhaltig unser Denken und Handeln!
Und diese Emotion wiederum sind der Output unbewusst und selbstständig ablaufende Bewertungsmechanismen. Spannend ist, dass die Wissenschaft mittlerweile sogar so weit gehen zu sagen, dass unsere mächtigen und bewussten Entscheidungsmechanismen weit bevor unsere Ratio eine vermeintliche Entscheidung trifft, diese bereits getroffen hat!
Und in diesem Zusammenhang habe ich mal in einer wissenschaftlichen Abhandlung einen Spruch gelesen. Den möchte ich dir nicht vorenthalten.
„Die menschliche Ratio ist nur eine Halluzination - initiiert durch unser Unbewusstes - damit wir das Gefühl haben können, in unserem Leben noch etwas zu sagen!“ Das ist harter Tobak!
Aber die wissenschaftliche Studienlage scheint genau dies zu erhärten!
Und überlege mal wie oft du ganz bewusst gedachte Dinge tun möchtest, oder Dinge eben nicht mehr tun möchtest, und du sie dann im Nachhinein vielleicht doch tust!
Du das Gefühl hast, in dir ist irgend ein Antrieb, der stärker ist, als deine Rationalität!
Ich glaube sowas kennen wir mehr oder weniger alle!
Und genau das beschreibt diese Macht dieser unbewussten, emotionalen Ebene!
Hierzu habe ich für dich auch noch ein Filmtipp!
Und zwar findest du diese Dokumentation bei YouTube.
Sie heißt „The Brain“ -Das menschliche Gehirn!
Das ist ein Vierteiler. Und im dritten Teil geht es um die Frage: „Wer sitzt am Steuer in uns?“
Ich kann Dir dieses Video nur empfehlen. Dieses hat meine Sicht auf mich und auf andere Menschen tatsächlich nachhaltig verändert!
Warum rationale Führung ein kostspieliger Mythos ist!
Rationalität genießt einen hohen Stellenwert!
Im Business haben Emotionen - so sagt man gerne - einfach keinen Platz!
Und es stimmt! Rationalität ist wichtig, wenn es um Effizienz geht. Wenn es um Planung geht!
Reine Emotionalität wäre hier absolut nicht dienlich, nicht förderlich!
Aber wir Menschen sind emotionale Wesen!
Nicht umsonst teilen wir mit allen Säugetieren das „limbische System“ im Zentrum unseres Gehirns. Das ist der Bereich in unserem Gehirn, der für das Entstehen und Verarbeiten von Emotionen zuständig ist.
Was Reptilien nicht haben aber alle Säugetiere. Und somit auch wir Menschen!
Ob wir wollen oder nicht; Emotionen bewegen jeden Menschen! Sie bewegen uns Menschen oder blockieren uns Menschen! Und das ist ein Fakt, der nicht wegzurationalisieren ist!
Wir Menschen sind gesteuert und getrieben von unseren Emotion - kontextunabhängig - und somit natürlich auch im Business und auch im Führungskontext!
Dies zu ignorieren ist völlig wider den neurobiologischen Gegebenheiten, und an unserer neurobiologischen Grundausstattung vorbei!
Somit sollten wir diese Mechanismen auch in der Führungsarbeit aktiv zu nutzen.
Das macht uns die Werbeindustrie schon seit vielen vielen Jahrzehnten erfolgreich vor! Das Stichwort ist Neuromarketing!
Hierbei geht es darum, Emotionen in den Menschen zu wecken, möglichst positive, mit einem Produkt zu verknüpfen, so dass diese Menschen auch auf unbewusster Ebene hingeführt werden, zum Kauf eines Produktes. Weil dieses Produkt entweder Lustgewinn oder Schmerzvermeidung verspricht.
Das Prinzip ist immer dasselbe! Und somit macht es Sinn auch im Business, im Führungskontext, menschlichen Emotionen einen Platz zu geben.
Emotionen lassen sich nicht wegreden und nicht wegdenken.
Und viel schlimmer noch; Emotionen, gerade wenn sie unterdrückt und nicht gehört werden, suchen sich immer einen Weg nach außen!
Sie verschaffen sich immer Gehör!
Und nur weil jemand vom Kopf her „JA“ sagt heißt es nicht, dass der
Rest des Menschen auch „JA“ meint!
Und gerade wir auch hier in Deutschland, leben im Business Kontext sehr stark diesen rationalen Gedanken!
Die Quittung folgt aber auf dem Fuße und wird immer sichtbarer:
- Psychosomatische Erkrankungen wie Rücken und Kopfschmerzen greifen wie eine Seuche um sich!
- Psychische Erkrankungen sind in den Top 3 der Krankheit- und Ausfallstatistiken!
- Stress gilt als Seuche unserer Zeit!
- Viele Mitarbeiter fühlen sich nicht wertgeschätzt, nicht als Mensch angenommen und gesehen, und verlassen ihre Unternehmen, und ihre Führungskräfte!
- Mehr als die Hälfte aller Mitarbeiter macht nur noch „Dienst nach Vorschrift“! Diese haben innerlich gekündigt
-Unter Führungskräften ist Burnout im Vergleich zu Nichtführungskräften überdurchschnittlich anzutreffen!
Gute Gefühle erhöhen die Leistungsbereitschaft, Kreativität, Identifikation, die Bindung zum Unternehmen!
Sie sorgen für geringere Personalabgänge, für erhöhte Gesundheitsstände und geringere Krankenstände!
Schlechte Gefühle produzieren genau das Gegenteil!
Wir Menschen sind keine emotionslosen Maschinen; wir sind emotionale Wesen!
Und das zu berücksichtigen unterscheidet erfolgreiches Leadership von Führung und Management!
Welchen Einfluss haben diese Erkenntnisse auf die drei Grundpfeiler erfolgreichen Leaderships!
Nun, was sind die 3 Grundpfeiler erfolgreichen Leadership?
- Grundpfeiler Nummer 1 ist Selbstführung! Dein Selbstmanagement, dein Einfinden in die neue Rolle!
- Grundpfeiler Nummer 2 ist das Thema „Fürbarkeit“!
- Und Grundpfeiler Nummer 3drei ist natürlich das Thema „Personalführung“!
Nehmen wir diese gerade beschriebenen Erkenntnisse mit, und schauen uns diese einmal mit dem Fokus auf diese 3 Grundpfeiler einmal genauer an!
Selbstführung und Emotionen
Neue Rolle bedeutet neues Verhalten zu zeigen, bedeutet neue Routinen zu entwickeln, und neue Routinen bedeutet, dass innere Widerstände in dir provoziert werden!
D.h. du wirst neues Verhalten und neue Routinen nur erst mal mit sehr hohen energetischen Aufwand, gegen unter Umständen innere Kräfte, die dagegen arbeiten wollen, an den Tag legen können!
Und diese inneren Kämpfe wirst du wahrscheinlich nicht immer - mit deiner Ratio - und trotz großem Energieaufwand gewinnen!
Du wirst innere Blockaden erleben, und du wirst auch innere zwiespältige erleben wenn es darum geht, deiner Rolle entsprechendes und dienliches Verhalten an den Tag zu legen!
Kannst du Konflikte ohne Bauchschmerzen wertschätzend austragen?
Kannst du delegieren und Vertrauen, also andere Menschen machen lassen?
Kannst du gelassen mit Erwartungsdruck umgehen?
Kannst du Harmonie opfern und deutliche Ansagen machen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben?
Kannst du dich auf die Gefühle deiner Mitarbeiter wertschätzen einlassen und diese auch konstruktiv aushalten?
Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du nicht zu allem kongruent und authentisch“Ja“ gesagt hast!
Das ist aber auch nicht schlimm!
Wichtig ist nur, dass du das für dich erkennst, und daran arbeitest!
Das du deiner Rolle dienliche Kompetenzen entwickelst.
Und das macht den Unterschied zwischen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen aus!
Es geht nicht nur darum etwas zu können und zu wissen, eine Idee davon zu haben, wie du etwas tun solltest!
Du musst es mittelfristig ohne innere Blockaden in die Tat umsetzen können, ohne schlechtes Gewissen!
Du musst diese Verhaltensweisen authentisch leben können!
Und somit ist der Raum für die Anerkennung deiner Emotionen und deren Transformation unabdingbar für erfolgreiches Selbstmanagement!
Und damit ist bei erfolgreichem Leadership eigentlich wie beim Zähneputzen mit der anderen Hand.
Wenn sich ein Widerwille bei dir einstellt mit der anderen Hand Zähne zu putzen, ist das erst mal O.K.!
Wenn du es dann aber auch wirklich lernen willst, solltest du mit diesem Widerwillen, was nichts anderes ist, als eine Emotion, lernen umgehen!
Diese zu transformieren, als bewussten Lern- und Entwicklungsprozess!
Also, die Wahrnehmung deiner Emotionen, deren Wertschätzung und die Entwicklung deines emotionalen Erlebens, ist der Schlüssel für eine Highperformance-Leadership!
Eine rein rationale Entwicklung bringt keine herausragenden Kompetenzen hervor, das kannst du vergessen! Du musst selbst wertschätzend dein emotionales Erleben in deiner neuen Rolle entwickeln!
Führbarkeit und Emotionen
Nun, oftmals werden wir als Fachkräfte, als Mitarbeiter, zu Führungskräften erkoren, weil wir als Fachkraft hervorragende Ergebnisse erzielt haben. Sehr häufig auch sehr eigeninitiativ und selbstständig. Mit starkem Willen haben wir Ergebnisse produziert, Dinge nach vorne getrieben, selbst Entscheidungen getroffen, und diese auch selbstständig in die Umsetzung gebracht!
Als Führungskräfte müssen jedoch in einem ganz anderen Maße Ziele und Befindlichkeiten von oben, mit unseren Mitarbeitern zur Umsetzung bringen, auch wenn diese deinen eigenen nicht entsprechen, gegebenenfalls diesen sogar zuwiderlaufen!
Kannst du Weisungen und Wünsche von oben ohne Bauchschmerzen entgegennehmen und umsetzen?
Oder kommen Gefühle wie Ärger, Geringschätzung, vielleicht auch Hilflosigkeit oder Angst in dir hoch?
Diese Emotion sind wie immer nicht schlimm!
Jedoch musst du daran arbeiten deine Persönlichkeit der Rolle - in der du dich befindest - in dienliche Art und Weise zu entwickeln und anzupassen!
Denn natürlich gehört es dazu, dass wir auch Dinge nach unten durchsetzen, die von oben gewünscht sind! Das gehört gerade in der Sandwichposition als Führungskraft dazu!
Und somit muss ich als Führungskraft gerade in den unteren Führungsebenen auch lernen, „Kröten“ zu schlucken, die Widerwilligkeit abzulegen, und dies - so wie es von meiner Rolle letzten Endes erwartet wird – umzusetzen!
Innere emotionale Blockaden kosten dich hier aber wertvolle Energie und trüben deine Performance. Und der daraus resultierende Stress kann auch deine Gesundheit angreifen!
Also ist es auch hier wieder wichtig, „Führbarkeit“ zu entwickeln, emotional zu implementieren, so dass du auch von deinen Führungskräften Weisungen entgegennehmen kannst!
Du musst nicht mit allem einverstanden sein, aber diese - ohne dem großen inneren Druck - auch umsetzen können!
Mitarbeiterführung und Emotionen
Genau wie bei dir als Leader, spielen die Emotion deiner Mitarbeiter auch eine entscheidende Rolle!
Ängste und Aversion vor Veränderung, Umstrukturierung und Konflikten, können Mitarbeiter nachhaltig lähmen und sie demotivieren!
Bei Konflikten ist oftmals das vorgebrachte Sachthema nur der Aufhänger. Meistens gibt es ein „Thema hinter dem Thema“, bei dem starke Emotionen die entscheidende Rolle spielen!
Wie zu Beispiel Kränkung, Geringschätzung etc.
Als Leader ist es unsere Aufgabe, diese Emotionen bewusst zu erkennen, aufzunehmen und in unsere Arbeit mit unseren Mitarbeitern in Zuversicht, Motivation und Kreativität zu transformieren!
Die taktische Empathie ist hierfür das Werkzeug der Wahl!
Wenn du Menschen in ihren Antrieben und Bedürfnissen erkennst, kannst du mit einer ganz anderen Wirksamkeit und Nachhaltigkeit führen!
Emotionsorientierte Führung ist hier der Schlüssel für erfolgreiches Leadership! Rein rationale Führung hat ausgedient und ist am Menschen vorbei!
Dein Thorsten Springauf von Leadership on Fire!
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Dein Thorsten Springauf von Leadership on Fire