Das sind die Inhalte dieser Folge:
- Warum Authentizität in Führung oftmals missverstanden wird!
- Wie Du Deine Entwicklungsfelder zu mehr Authentizität erkennst und aufdeckst!
- Warum der Bauchschmerz-Indikatortest für Dich so wertvoll sein wird!
- Und wann Du die Annahme der Führungsrolle besser ablehnen solltest?
Die Antworten auf all diese Fragen erhältst Du in dieser Folge vom Leadership on Fire Podcast!
Downloadlink "Bauchschmerz-Indikatortest": <<Hier downloaden>>
Transkript zur Folge
Hallo und herzlich Willkommen zur ersten Folge des Leadership on Fire Podcasts!
-Warum Authentizität in Führung oftmals missverstanden wird!
-Wie Du Deine Entwicklungsfelder zu mehr Authentizität erkennst und aufdeckst!
-Warum der Bauchschmerz-Indikatortest für Dich so wertvoll sein wird!
-Und wann Du die Annahme der Führungsrolle besser ablehnen solltest?
Hallo und herzlich Willkommen zu dieser 7ten Folge vom Leadership on Fire Podcast! Ich freue mich sehr, dass du dabei bist!
Mein Name ist Thorsten Springauf, ich bin Mindset-Coach, Mimikresonanz-Trainer und auch selber aktive Führungskraft.
Diese siebte Folge steht unter dem großen übergeordneten Thema „authentische Führung als großes Missverständnis, und der Spagat zwischen Rolle und Persönlichkeit.
Diese Folge ist auch die Weiterführung deiner Arbeit aus den letzten beiden Folgen im Rahmen der Big-4 Arbeit. Du erinnerst dich vielleicht noch: Im Rahmen der letzten zwei Folgen haben wir uns sehr intensiv mit dem Thema der Rollenklärung und Rollenklarheit, anhand der Rollenmatrix auseinandergesetzt, mit der du den Nebel, der über deine neu Führungsrolle liegt, lüften konntest. Damit du konkret nicht nur Ideen davon hast, worum es in deiner neuen Rolle geht, sondern weißt, was deine neue Rolle alles beinhaltet!
Und in dieser Folge werden wir uns dem Thema widmen, wie du erkennen und festzustellen kannst, wo es unter Umständen intrapersonelle Konflikte gibt, in denen die Rolle von dir Verhalten oder Denkweisen und Wertevorstellungen verlangt, die vielleicht mit deiner Persönlichkeit an sich im Konflikt stehen können.
Und hier spielt das Thema Authentizität eine sehr große Rolle!
Von daher lass uns Einsteigen ins Thema. Ich wünsche dir viel Spaß und erhellende Momente!
Warum Authentizität in Führung oftmals missverstanden wird!
Authentizität; ein schwierig auszusprechender Begriff!
Authentisch sein gilt mittlerweile als das Nonplusultra.
Authentisch zu sein gilt als ein hohes anzustrebendes Gut! Und gerade wenn es darum geht zu führen, sollen Führungskräfte authentisch führen, sich nicht verstellen.
Nun, aber was bedeutet Authentizität überhaupt?
Schaut man ein bisschen durchs Internet findet man sehr schnell, das Authentizität abgeleitet ist von „authentikus“, einem spätlateinischen Begriff!
In der Übersetzung bedeutet er mehr oder weniger so viel wie „Echtheit“, im Sinne vom als Original befunden - echt sein - Original sein!
Gerne wird der Begriff auch mit sich nicht verbiegen müssen, sich selbst treu bleiben können, verbunden. Und pauschal gesehen, sich nicht verbiegen müssen, egal in welcher Lebenssituation man ist, sich selber treu bleiben, sein eigenen Werten treu bleiben können, dem was man glaubt, dem was einem wichtig, ist treu bleiben können, ist sicher erst einmal erstrebenswert!
Die Frage ist aber, ob das tatsächlich damit gemeint ist?
Und einer meiner Seminarteilnehmer hat das einmal auf den Punkt gebracht!
Er sachte nämlich: Ein authentisches Arschloch braucht kein Mensch!“
Und vielleicht kennst du auch den einen oder anderen Menschen, der vielleicht eher sowas wie cholerische Tendenzen an den Tag legt? Der relativ schnell hoch emotional wird? Der anfängt zu schreien?
Dann verstellt sich derjenige offensichtlich ja auch nicht! Er ist wie er ist. Er ist authentisch!
Aber ist das tatsächlich angebracht im Freundeskreis, in der Familie, aber auch im Businessalltag?
Stellte Dir vor, du hast ein Chef, der cholärische Anfälle auslebt.
Würdest du sagen, dass er ein guter Chef ist?
Er ist doch authentisch, er verstellt sich nicht!
Ist das wirklich mit Authentizität im Führungsalltag gemeint?
Ich glaube eher nicht!
Auch in meiner Welt bedeutet authentisch sein, sich nicht zu verbiegen!
Nicht wider meiner tiefsten inneren Überzeugungen handeln zu müssen!
Aber in meiner Welt bedeutet authentisch sein zu können auch, dass ich mich neuen Situation anpassen kann!
Das ich lernen kann! Das ich situativ auch meine Wertvorstellungen, meine Glaubenskonstrukte, meine Überzeugung, meiner Haltung, den veränderten oder neuen Gegebenheiten anpassen kann.
So, dass ich danach in dieser neuen Situation authentisch agieren kann.
Und genau diese Denk- und Verhaltensflexibilität, diese Erweiterung, ist im Übrigen auch ein völlig normaler und selbstständig abgelaufener menschlicher Entwicklungsprozess.
Denn auch dir werden heute durchaus andere Dinge im Leben wichtig sein, als es vielleicht früher mal der Fall gewesen ist.
Du wirst über den einen oder anderen Menschen, die eine oder andere Situation, oder über Erlebnisse aus deiner Vergangenheit, vermutlich oftmals heute anders denken, diese mit deinem heutigen Wissen und deinen heutigen Erfahrungen, völlig anders bewerten, als du das vielleicht damals getan hast.
Und das bedeutet, dass wir unsere Persönlichkeit an neue äußere Rahmenbedingungen anpassen müssen, und diese Anpassung in uns selbst kultivieren müssen, damit sie uns in Fleisch und Blut übergehen, wie von selbst, ohne innere Konflikte.
Authentisch sein bedeutet somit, neue Verhaltensweisen, gestützt von unseren Fähigkeiten, Fertigkeiten, Werten und Glaubenssätzen, völlig selbstverständlich an den Tag legen zu können, ohne innere Bauchschmerzen, ohne innere Konflikte, ohne Energie raubende innere Kämpfe!
Das ist das, was für mich wahre Kompetenz ausmacht!
Nicht nur Dinge zu wissen, sondern diese auch wie selbstverständlich an den Tag legen zu können, tun zu können, ohne innere Konflikte!
Ich möchte dir zum Thema „falsche und richtige“ Auslegung von Authentizität gerne noch zwei Beispiele mit auf den Weg geben, um das deutlicher zu machen.
Ich möchte gerne Anfangen mit der meiner Meinung nach - und da bin ich wohl nicht der Einzige - falschen Auslegung von Authentizität. Nämlich mit Donald Trump!
Schon in den ersten Wochen seiner Amtszeit als 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, waren viele Menschen - gelinde gesagt, irritiert, wenn nicht sogar entsetzt. Ob in seiner eigenen Administration, außenpolitisch im eigenen Volk!
Viele Menschen waren entsetzt darüber, dass er sich so gibt, wie er sich gibt.
Er offensichtlich genau so weiter macht, wie er es vorher als erfolgreicher Unternehmer auch getan hat. Er bleibt sich letzten Endes weiter treu!
Er ist insofern authentisch, dass er genau so weiter macht, wie er es vorher auch getan hat. Er passt die Rolle des Präsidenten und Oberbefehlshabers seiner Persönlichkeit an, und nicht andersherum!
In interessiert Letzten Endes nicht das Protokoll. In scheint nicht zu interessieren, was andere Menschen von dieser Rolle, in der er sich befindet, erwarten.
Und das führt zu extremen Irritation! Ob gut oder schlecht sei dahingestellt!
Aber er bleibt sich selber treu.
Meiner Meinung nach eben nicht die richtige Auslegung von Authentizität!
Als Kontrast zur der, meiner Meinung nach, falschen Auslegung von Authentizität, möchte ich dir auch noch ein Beispiel zu der meiner Meinung nach richtigen Auslegung von Authentizität geben!
Und ich habe dieses Beispiel schon einmal in einem der ersten Podcasts erzählt, nämlich eine Begegnung, die ich mit einem ehemaligen Freund hatte, der in der Polizeihundertschaft arbeitete.
Ich wusste, das damals die Polizeihundertschaften noch die Castortransporte begleiteten, und gegenüber Atomkraftgegnern, die daran interessiert waren, den Castortransport stillzulegen, also die Weiterfahrt zu behindern.
Und ich wusste auch, dass dieser Polizeibeamte selbst Atomkraftgegner war.
Im Gespräch stellte ich Ihm die Frage, ob er nicht eigentlich auf der falschen Seite stehen würde? Ob er nicht auch viel lieber auf der anderen Seite stehen, und den Castor eben nicht durch die deutschen Lande rollen sehen würde.
Ob er nicht auch lieber die Weiterfahrt blockieren würde?
Und darauf sagte er etwas ganz bemerkenswertes!
Er sagte nämlich zu mir:
„Ja, du hast recht! Ich als Privatperson bin kein Fan von Atomkraft und auch nicht von den Castoren! Ich möchte diese auch nicht durch die deutschen Lande fahren sehen! Aber ich habe für mich klar, dass ich Polizeibeamter bin, mit allem was dazugehört!
Und in dem Moment, wo ich den Auftrag bekomme, den Castor zu begleiten, werde ich alles dafür tun, um diesen Auftrag auch auszuführen! Selbst, wenn es mir als Privatperson eigentlich andersherum lieber wäre!
Ich habe für mich klar, was zu meiner Rolle gehört, und ordne alles Andere in diesem Moment dieser Rolle unter!“
Und das ist eine Haltung, die für mich die richtige Auslegung von Authentizität zeigt!
Er hat in dem Moment keine Bauchschmerzen damit das zu tun, was seine Rolle verlangt. Auch wenn er privat lieber Anderes tun würde. Aber in dem Moment gibt es für ihn überhaupt kein Zweifel, was er zu tun und zu lassen hat, wenn er genau in dieser Rolle des Polizeibeamten ist, der den Castor zu verteidigen hat.
Genau das macht für mich die richtige Auslegung von Authentizität aus!
Und somit ist es wichtig, wenn du deine Rolle erfolgreich leben willst, dass du im Sinne der Big-4, als erstes dir maximale Transparenz und Klarheit verschafft, wie du es zum Beispiel mit der Rollenmatrix tun kannst, um dann im 2ten Schritt der BIG-4 – BIG Nr.2 - die klare Entscheidung zu treffen, ob du die Rolle annimmst, und diese dann auch rollendienlich leben willst. Lernen willst, in sie hineinzuwachsen, dich persönlich zu verändern bzw. dir die erweiterte Flexibilität zu verschaffen, um diese Rolle auch mit Leben füllen zu können, ohne innere Konflikte!
Oder aber, du lehnst sie ab!
Wie du deine Entwicklungsfelder zu mehr Authentizität erkennst!
Wie Du vielleicht aus der Arbeit mit der Rollmatrix erlebt hast, ist eine dienstliche Ausrichtung der Ebenen der Rollenmatrix sehr hilfreich. Denn die oberen Ebenen unterstützen immer die unteren Ebenen.
Das heißt, wenn du ein Verhalten in rollendienliche Art und Weise an den Tag legen willst, brauchst du dafür den Oberbau d.h. Fähigkeiten, Fertigkeiten, gepaart mit den entsprechenden Werten und Glaubenssätzen, die zu 100% unterstützen.
Und allein durch das Erhalten dieser Informationen aus deiner Arbeit mit der Rollenmatrix, aus der Exploration deiner Führungsrolle, bist du einen Riesenschritt weiter. Denn 98% der Führungskräfte machen genau das nicht.
Gerade dann, wenn sie kurz vor dem Schritt in die neue Führungsrolle oder in die erste Führungsrolle sind.
Was jetzt im nächsten Schritt interessant ist, ist die Analyse.
Wo sind diese unterschiedlichen Ebenen der Rollenmatrix bereits in rollendienlicher Art und Weise zueinander und miteinander ausgerichtet?
Wo stützt der „Oberbau“ der Pyramide dein konkretes und rollenspezifisches Tun?
Wo stützt der „Oberbau“ das Erreichen und Umsetzen der organisatorisch an deine Rolle geknüpften Ziele und Aufgaben?
Und ganz wichtig, wo noch nicht?
Wo stehen rollendienliche Inhalte gegebenenfalls im Konflikt zu deiner Persönlichkeitsstruktur?
Zu dem, was dir als Mensch, als Persönlichkeit wichtig und bedeutsam ist?
Bei welchen rollendienlichen Kriterien aus deiner Rollenmatrix bekommst du Bauchschmerzen?
Wo stehen rollendienliche und persönliche Kriterien, bzw. Kriterien auch aus anderen Rollen, sich gegenüber oder im Konflikt?
Dein größter „Authentizitäts-Booster“, sind deine Bauchschmerzen!
Und es macht Sinn diese bewusst wahrzunehmen, nicht zu verdrängen und damit zu arbeiten!
Wenn für dich Harmonie ein sehr hohes Gut ist, welches du auf Händen trägst, ist die Gefahr groß, dass du in gewissen Situationen nicht in die Durchsetzung kommst, dich nicht durchsetzt.
Weil du in dem Moment ja die Harmonie gefährdest.
Und das ist natürlich etwas, was uns als Führungskraft schlecht zu Gesicht steht!
Denn auch unharmonisches Verhalten gehört nun mal zu unserer Arbeit.
Und vielleicht ist das noch mal ein schönes Beispiel um zu zeigen, wo ein Entwicklungsfeld sein kann, und warum es wichtig ist, Verhaltensflexibilität, aber auch eine Werte- und Glaubenssatz-Flexibilität zu erlangen und zu erarbeiten!
Warum der Bauchschmerzindikatortest für dich so wertvoll sein wird!
Wenn du in dir wütende Rollen- und Persönlichkeitskonflikte aufdecken und erkennen willst, dann höre auf deinen Bauch!
Unser Bauch ist der beste Indikator dafür, dass etwas in uns nicht in Einklang ist.
Das es einen inneren Konflikt gibt!
Denn Bauchschmerzen sind nichts anderes als ein Signal unserer Emotionen mit dem Ziel uns mitzuteilen, „das widerstrebt mir!“
Und unserer Emotion wiederum sind die Folge unbewusst ablaufender Bewertungs- und Abwägungsprozesse!
Wenn etwas nicht in Einklang mit dem steht, was dir wichtig ist, was du als erstrebenswert, als richtig oder falsch erachtest, dann machen sich distanzmotivierende Emotionen in uns breit. Diese wollen dich dazu bringen das möglichst nicht zu tun, was gerade im Raum steht.
Und im Kontrast dazu, wenn dieses was du zu tun hast in Einklang mit dem steht, was dir wichtig ist, was du als erstrebenswert und richtig erachtest, dann machen sich annäherungsmotivierende Emotionen in dir breit, und du wirst das was du tun willst oder zu tun hast, auch tun können. Ohne innere Bauchschmerzen!
Höre in dem Indikatortest, den ich dir gleich vorstellen werde, auf deinen Bauch, auf dein Körpergefühl!
Genau das ist etwas, was wir in unserer Gesellschaft und gerade auch im Business, verlernt haben. Und es gilt auch als verpönt das zu tun. Aber das ist schade!
Weil darin eine riesengroße Ressource und Chance steckt!
Mit den Aussagen des Bauchschmerz-Indikatortestes kannst du innere Konflikte und Energielecks wahrnehmbar machen. Und erst dann, wenn du diese Konflikte und Energielecks in dir wahrnehmbar gemacht hast - wenn du sie wahrnimmst - erst dann kannst auch die Entscheidung treffen und an diesen Arbeiten.
Der Indikatortest besteht aus verschiedenen Aussagen.
Und in jede Aussage fügst du rollendienliche Kriterium ein, welches du gerne überprüfen möchtest, und wo du deine innere Haltung zu abchecken möchtest.
Und jede dieser Aussagen steht für eine Grundvoraussetzung, die für einen Veränderung- und Lernprozess notwendig ist.
Bevor wir jetzt die Aussagen einzeln durchgehen möchte ich noch anmerken, das ich natürlich den „Bauchschmerzindikator-Test“ für dich als Worksheet erstellt habe.
Den Downloadlink findest du in den Shownotes.
Wie gehst du in diesem Test vor?
Nehmen wir einfach noch mal als rollendienliches Kriterium das Thema „Harmonie auch mal opfern können“!
Setze das Kriterium jetzt in die folgenden Aussagen:
Erste Aussage:
Ich möchte Harmonie in meiner neuen Führungsrolle auch mal opfern können!
Zweiter Aussage:
Ich kann Harmonie in der neuen Führungsrolle auch einmal Opfern!
Dritte Aussage:
Ich darf Harmonie in der neuen Führungsrolle auch einmal Opfern!
Vierte Aussage:
Ich werde Harmonie in der neuen Führungsrolle auch einmal Opfern!
Wenn du dir diese vier Sätze sagst, höre auf deinen Bauch!
Bekommst du Bauchschmerzen?
Bekommst du ein Bauchgrummeln?
Bekommst du irgendwo sowas wie ein inneren Konflikt den du wahrnehmen kannst?
Dann hast du einen sehr guten Indikator dafür, dass es hier Handlungsbedarf gibt!
Das du hier noch ein Energieleck oder eine Blockade hast, die dafür sorgen wird, das du dieses rollendienliche Kriterium nicht in die Tat umsetzen wirst!
Wir du dann dafür sorgen kannst dieses rollendienliche Kriterium dann doch integrieren , das kommt in der nächsten Folge!
Mit diesem Test hast du ein sehr gutes Werkzeug an der Hand, mit dem du feststellen kannst, ob es innere Energielecks gibt oder nicht!
Wann du die Annahme der Führungsrolle besser ablehnen solltest!
Wenn dir die rollendienliche Kriterien absolut nicht behagen, wenn du deine innere Haltung dazu aber auch nicht rollendienlich anpassen willst oder kannst, auch nicht delegieren kannst, dann solltest du die Rollenübernahme ablehnen!
Denn der Rolleninhaber passt sich der Rolle an und nicht die Rolle dem Rolleninhaber!
Denkt an die beiden Beispiele Donald Trump und der castorbegleitende Polizist!
Tust du es nicht, triffst du keine klare Entscheidung, wirst du nicht glücklich.
Du wirst viel Energie lassen in deiner neuen Rolle, die du nicht authentisch leben kannst. Du wirst schlecht performen. Du wirst unter den Erwartungen deiner Stackholder agieren. Und somit wird keiner glücklich, nicht du, nicht deine Mitarbeiter, nicht deine Führungskräfte!
Also treffe eine klare Entscheidung für oder gegen die Rolle!
Und wenn du die Entscheidung für die Übernahme der neuen Führungsrolle triffts, dann auch mit der Konsequenz, dass du dich in diese hinein begibst, und diese lernst, authentisch zu leben!
Dein Thorsten Springauf von Leadership on Fire!
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Dein Thorsten Springauf von Leadership on Fire